Ren Dhark
     
Alfred Bekker
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"Ich komme von dem Burschen einfach nicht los!"
Offenes Eingeständnis von einem Allroundtalent: Alfred Bekker


Persönliche Daten:
Jahrgang 1964,
wohnhaft in Meinerzhagen,
verheiratet, ein Sohn,
spreche englisch, französisch und spanisch,
meine Hobbys sind Segeln und Schreiben...
... und wer noch mehr über mich wissen will: www.AlfredBekker.de

Seit ich das Alphabet beherrsche, bin ich vom Geschichtenschreiben besessen. Den ersten Roman, den ich später auch an einen Verlag bringen konnte, verfaßte ich mit 14. Welchem Genre soll man sich zuwenden, wenn man jung ist, schreiben will, aber naturgemäß noch wenig Lebenserfahrung hat? Die Fantasy ist ideal dafür. Warum jemand die Welt oder das Universum retten will, braucht nicht weiter psychologisch motiviert zu werden. Bei profaneren Dingen wie Mord oder Liebe merkt der Leser hingegen gleich, wenn der Autor keine Ahnung von dem hat, was er schreibt. Folglich schrieb ich einen dicken Fantasy-Roman in der Tradition eines Michael Moorcock oder Karl Edward Wagner. ("Axtkrieger - der Namenlose", ISBN 3-931164-38-1, Paperback, 228 Seiten, Euro 12,60)
Ich kam zwar von der SF und Fantasy her, aber richtig erfolgreich war ich erst mal in ganz anderen Gebieten. Unter meinem bürgerlichen Namen und mehreren Pseudonymen veröffentlichte ich etwa 250 Romane (Hardcover, Paperbacks, Taschenbücher und Hefte), die zum Teil auch in mehrere europäische Sprachen übersetzt wurden und Nachauflagen erlebten. Darüber hinaus publizierte ich mehr als 1000 Kurzgeschichten und Erzählungen in Zeitungen, Zeitschriften, Illustrierten, Kalendern, Anthologien sowie im Rundfunk. Das Spektrum reichte dabei vom Feuilleton der renommierten Süddeutschen Zeitung über die HörZu bis hin zu Kurzkrimis in so gut wie allen gängigen Illustrierten. Meine Science-fiction-Erzählung "Das Meer der Finsternis" wurde für den Kurd Lasswitz-Preis nominiert. Das einzige Genre, das ich bislang noch nicht probiert habe, sind Arztromane, weil mir einfach das medizinische Basiswissen dafür fehlt. Aber man soll ja niemals nie sagen und wer weiß schon, was die Zukunft bringt?
Zu BASTEI kam ich 1989, als ich meine ersten Western-Romane verkaufte, die dann in den Reihen Wildwest-Roman, Western-Hit und Colt 45 unter meinem Pseudonym Neal Chadwick erschienen. Später verwendete ich dieses Pseudonym außer für Western auch noch für einen Taschenbuch-Krimi zur RTL-Fernsehserie Quincy sowie für meine Romane innerhalb der Serie Kommissar X.
Zu den Serien, an denen ich außerdem mitschrieb bzw. noch immer schreibe gehören u.a. Jerry Cotton, Jerry Cotton Taschenbuch, Ren Dhark (HJB-Buchausgabe), Bad Earth, Grusel Schocker, Raumschiff Promet Neue Abenteuer, Jessica Bannister, Kelter Gaslicht, Meine Heimat, Geheimnisvolle Berge, Bastei Bergroman, Bastei Heimatroman, Kelter Fürstenkrone, Kelter Edelweiß, Redlight Ranch, Vampire, Commander John Coan Outerspace, Titan Sternenabenteuer u.a.m.. Wichtige Pseudonyme sind außer Neal Chadwick noch Henry Rohmer, Jack Raymond, Leslie Garber und Janet Farell. Insgesamt verwendete ich etwa 20 verschiedene Decknamen. Unter dem Namen Janet Farell war ich Hauptautor der Gruselserie Jessica Bannister im BASTEI-Verlag. Diese Serie vereinigte die Elemente des Liebesromans mit denen der Gruselliteratur. Von den insgesamt 73 Bannister-Romanen, die sowohl innerhalb des Mitternachtsromans als auch in der eigenständigen Serie erschienen, verfaßte ich insgesamt 42 Titel.
Mein erster Jerry Cotton-Roman war "Bruderschaft der Killer" (Jerry Cotton Band 2125). Seither trug ich regelmäßig Hefte und Taschenbücher zur 'größten Krimiserie der Welt' bei. Neben der Mitarbeit bei Jerry Cotton gehöre ich zum Autorenteam der Science-fiction-Buchserie Ren Dhark im HJB-Verlag. Außerdem konzipierte ich den Fantasy-Zyklus "Die Suche nach dem Dhum" (eBook-Ausgabe Verlag PETER HOPF). Eine Brücke von der Phantastik zum Krimi schlägt der Roman "Mega Killer - Rache aus dem Cyberspace", erschienen im MOHLBERG-Verlag - ein Action-Thriller aus dem 4.Jahrtausend.
Neben meinen Kriminalromanen für die Jerry Cotton-Serie schrieb ich auch eine Reihe von Krimi-Taschenbüchern, darunter den mit sauerländischem Lokalkolorit angereicherten Roman "Der Killer wartet..." (WARTBERG-Verlag, ISBN 3-86134-332-0) sowie den satirischen Krimi "Gnadenlose Wölfe und andere nette Leute" (BÄRENKLAU-Verlag / ISBN 3-89811-999-8, Neuauflage im BLITZ-Verlag in Vorbereitung), in dem ein Autor von Heftromanen im Mittelpunkt steht.
Ebenfalls auf dem Markt ist der Thriller "Der Auftrag - Mord in Berlin" (BETZEL-Verlag, ISBN 3-932069-09-9), ein spekulativer Roman über eine Verschwörung in der Bundeshauptstadt. Für denselben Verlag konzipierte ich auch die Krimi-Serie Lorant, deren erster Band unter dem Titel "Eine Kugel für Lorant" (ISBN 3-932069-12) inzwischen erschien. Privatdetektiv Lorant ermittelt in Ostfriesland. Dort ist das sogenannte Boßeln Volksport, ein Spiel, das mit Kugeln aus Holz oder Gummi auf der Straße gespielt wird. Aber ein Mörder legt diese Kugeln seinen Opfern bei. Lorant findet heraus, daß alle Opfer ein und demselben Boßel-Club angehörten und kommt den tragischen Hintergründen auf die Spur. Als Lorant dem Killer zu Nahe kommt, soll er auch 'seine' Kugel bekommen...
Der Verleger wollte so etwas Ähnliches wie Jerry Cotton, nur in Deutschland angesiedelt. Ich komme von dem Burschen einfach nicht los. Als ich acht Jahre war, entdeckte ich die Hefte am Kiosk. 'Der Kriminalroman, von dem die Welt spricht', stand da nicht gerade bescheiden auf den Heften, und ich war schwer beeindruckt. Schon damals dachte ich: So etwas willst du auch mal schreiben! Jahre später hatte sich dieser Traum dann verwirklicht.
 
www.ren-dhark.de
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