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Leserbriefe
Februar 2005
Der Einsatz der Schwarzen Garde im zweiten Bitwar-Band erregt
noch immer die Gemüter. So schreibt Thomas Schmidt (smith@netcologne.de):
Hallo,
nach meiner Lektüre des zweiten Bandes des Bitwar-Zyklus habe ich mich entschlossen,
ein paar Zeilen an Euch, die Ren Dhark-Redaktion, zu verfassen. Seit Band
1 des Classic-Zyklus bin ich nun dabei und habe auch den überwiegenden Teil
der Sonderbände gelesen. Auffällig ist folgendes: Ich habe den Eindruck,
daß im neuen Bitwar-Zyklus alte Fragen, offene Handlungsstränge etc.
abgearbeitet werden sollen. Die Frage nach den »Goldenen« (die auch
die Handlung in Orn nicht nennenswert weiterbrachte), die Caldarer, die Kurrgen
und auch die Roboterzivilisation, die hier und da erwähnt wurde. Aus diesem
Grunde ein großes Lob an die Macher. Vor allem, weil in den ersten neuen
Bänden komplett auf die Handlungsebene auf der Erde verzichtet wurde. Diese
Ebene hätte ich mir schon im Drakhon-Zyklus durchaus weniger ausführlich
vorstellen können. Um ehrlich zu sein: Ich hätte auf Wallis und Stranger
gut und gerne ganz verzichten können. Gut bis sehr gut hingegen waren: Simon
(was wird eigentlich mit Vonnock?), Gisol (der zum Schluß aber irgendwie
stark nachließ) und auch Artus, aber der nur in der Ich-Perspektive. Der
Schluß des Drakhon-Zyklus konnte mich allerdings nicht überzeugen.
Zu hastig, nicht bis zum Ende gedacht. Ich hoffe, da kommt noch einiges nach,
denn es blieben zu viele Fragen offen.
Einen Kritikpunkt habe ich noch: Im 2. Bitwar-Band »Nach dem Inferno« hat
mich die Vorgehensweise der Schwarzen Garde gestört und zum Kopfschütteln
veranlaßt. Das war einer Eliteeinheit unwürdig. Welchen Grund hatten
sie eigentlich, gegen den ausdrücklichen Willen der Utaren auf deren Kolonialplaneten
zu landen und sich dann direkt nach der Landung wie Eroberer aufzuführen?
Ich weiß beim besten Willen nicht, was Uwe Helmut Grave da geritten hat.
Zumal zu diesem Zeitpunkt die Feindseligkeit der »Greys« allenfalls
Spekulation waren und noch nicht einmal ansatzweise erkennbar. Besonders im Vergleich
zu Vegas (um nicht zu sagen: Huxley) war das mehr als auffällig schwach,
da dieser zwar sehr bestimmt, aber absolut überlegt die Situation auf Sahara
gemeistert hat. Das hat mir sehr gut gefallen.
Alles in allem aber ein wirklich gelungener Anfang von Bitwar. Wie sagt man da
immer? Weiter so!
Guten Rutsch und freundliche Grüße
Thomas Schmidt
Hallo Thomas,
Dein Lob habe ich mit größtem Vergnügen an die Autoren weitergeleitet.
Die Landung der Garde auf Spug hingegen muß ich auf meine Kappe nehmen,
denn sie stand so im Exposé. Vielleicht ist es nicht so richtig rübergekommen
(und auch das ist wiederum mein Fehler als Bearbeiter der Bücher), daß besagter
Planet zwar im Interessengebiet der Utaren lag, aber keinesfalls ein offizieller
Siedlungsplanet der Utaren war. Und insofern muß eine terranische Einheit
natürlich vor allem terranische Interessen vertreten, denn was aus der Entdeckung
von Hinterlassenschaften unbekannter Völker werden kann, hat niemand besser
erfahren als die Terraner selbst.
Aber wie ist das so mit Fehlern? Sie sind dazu da, um gemacht zu werden – nur
so kann man aus ihnen lernen und sie in Zukunft vermeiden. Ich werde mir die
größte Mühe geben, versprochen! Aber alle Fehler vermeiden kann
man nur, wenn man nichts macht – und Nichtstun ist in meinen Augen der
größte Fehler überhaupt. In diesem Sinne: Freuen wir uns alle
auf zukünftige Fehler!
Der nächste Brief kommt von einem Mann, der mir auf Anhieb sympathisch ist – hat
er doch auch ein »F.« in seinem Namen. Günter F. Heisser (Guenter.F.Heisser@t-online.de)
setzt sich kritisch mit der gesamten Serie auseinander:
Lieber Hajo,
Du wirst es sicherlich registriert haben, mit dieser Mail meldet sich ein »Neuer«.
Das stimmt natürlich nur auf die Leserbriefe bezogen, denn eigentlich gehöre
ich zur Riege der Altleser. Nachdem ich mit ungefähr 14 Jahren auf den Ren gestoßen
bin, bin ich inzwischen stolzer Besitzer der kompletten 2. Auflage (für
die erste war ich zu jung!), der 1. Auflage der Taschenbücher und - weil
nunmehr seit Oktober 1996 Abonnent - Eurer Buchreihe mit allem drum und dran
(Sonderbände, Spezial, Forschungsraumer CHARR).
Also Zeit wird’s für ein paar Zeilen!
Zunächst muß ich Euch immer noch gratulieren zu Eurer Fortschreibung/Neuentwicklung
der Serie. Die Bücher sind entspannend und doch spannend, interessant und
doch nicht zu kompliziert, ideenreich und doch nicht zu abgehoben, und Ihr habt
es geschafft, den »Geist« von Ren Dhark nicht zu verlieren!!!
Ich gehöre übrigens nicht zu denen, die den »neuen« Ren
Dhark völlig im Detail auseinandernehmen und die alten Hefte als Meßlatte
zur Bewertung nehmen. Auch da waren - wie im Drakhon-Zyklus - schwächere
Hefte dabei. Eure Sonderbände sind mit Masse gut, teilweise hervorragend
und verdienen den Namen »Sonderband«. Ein paar Durchhänger gab
es auch da, aber das muß auch mal drin sein. Insgesamt gilt: Ihr habt es
richtig gut drauf! Macht weiter so.
Nun zu meinen Anmerkungen/Fragen und zur positiv gemeinten Kritik (aber das weißt
Du ja!):
1. Ich bin über den von Euch vorgesehenen und teilweise bereits eingeschlagenen
Weg der Veröffentlichungen nicht glücklich. Das Ende des Drakhon-Zyklus
bzw. der Übergang zum Bitwar-Zyklus war ja schon mehrfach in der Leserdiskussion.
Ihr habt ja schnell reagiert (oder war das wirklich so geplant?), und nun kommt
also Sternendschungel Galaxis (SG). Und genau das finde ich falsch. Warum
bindet Ihr diese Hefte nicht in die Sonderbandreihe ein (man hätte ja jeweils
zwei Hefte zusammenfassen können)? Dafür ist sie doch geeignet und
war sie ursprünglich mal vorgesehen! Ich sehe hier eine Tendenz (und auch
Gefahr!), daß Ihr den Ren Dhark-Kosmos immer mehr auf unterschiedliche
Veröffentlichungen verzettelt. Das wäre i.O., wenn es keine Zusammenhänge
und Bezüge zur Hauptserie gäbe. Aber das scheint mir (nach den Kurzbeschreibungen
auf der HJB-Seite) bei SG nun wirklich nicht der Fall zu sein. Selbst Forschungsraumer
CHARR hat nur dann Spaß und für den Leser auch Sinn gemacht, wenn
man die Vorgeschichte kannte. Die zeitliche Herausgabe von SG-Band 1-6
nach den ersten Büchern des Bitwar-Zyklus verstehe ich nur, wenn Ihr dies
wirklich kurzfristig eingeschoben habt (s.o.). Ansonsten - mit Verlaub - ist
das eigentlich Unfug! Ich habe im Moment das Lesen mit Drakhon 24 / SB 25 eingestellt,
warte bis SG komplett herausgegeben ist und lese danach dann weiter mit
Bitwar 1.
Und die Sonderbände? Gibt es in Zukunft nur noch zwei im Jahr oder werden
sie ganz eingestellt? Als Sammler war ich und bin ich immer noch begeistert von
der Buchform (die sind Euch richtig gut gelungen und sehen - vom Inhalt mal abgesehen
- einfach super im Bücherregal aus!!! und »überleben« im übrigen
auch besser!). Die Buchform war und ist doch ein Baustein der Erfolgsgeschichte
des neuen Ren Dhark. Wollt Ihr diesen Weg wirklich verlassen bzw. verwässern???
2. Ich bin auch regelmäßiger Besucher der Homepage. Auch hier erst
mal ein Lob. Sie ist wirklich gelungen, informativ und ansprechend. Nur einen
Wermutstropfen habe ich: Warum aktualisiert Ihr nicht öfter die Beiträge
zu den Autoren? Einige Beiträge sind schon uralt (z.B. Weinland), und leider
habt ihr auch nicht alle Autoren mit aufgenommen. Mich würde es freuen ein
paar Zeilen auch zu bereits ausgeschiedenen Autoren/Gastautoren (z.B. Ewald Fehlau)
und Altautoren (z.B. H. W. Peters) zu lesen.
3. Da gibt es einen Autor, den Du - glaube ich - ganz gut kennst: HAGEN A. MACLEAN.
Können wir von dem mal wieder was erwarten, oder hat er dafür keine
Zeit mehr? (P.S. Die Story war wirklich gut!!).
4. Gehört nicht direkt in Deinen Bereich, aber wenn ich schon mal schreibe:
Zum Thema »Verzettelung« (siehe 1.) paßt meine letzte Anmerkung.
Ist es eigentlich bei den Abos nicht machbar, daß Ihr den Versand von mehreren
zeitlich eng beieinanderliegenden Veröffentlichungen zusammenfaßt?
Irgendwie nervt es mich als Abonnent schon, wenn ich in vier Wochen drei Sendungen
erhalte und zur Belohnung jedes Mal Porto berechnet wird.
So, das war’s. Zum Abschluß wünsche ich Dir und dem ganzen Team
ein gesundes 2005 und weiterhin ein so gutes Händchen für den Ren wie
bisher.
Günter
Lieber Günter,
danke für Deinen umfangreichen und offenen Brief. Ich freue mich jedesmal
erneut, wenn ein Leser sich die Mühe macht und die Zeit nimmt, um ausführlich
darzulegen, was er an Ren Dhark besser machen würde. Denn diese Rückmeldungen
zeigen uns, wo wir richtig liegen und wo nicht. Nun zu Deinen Kritikpunkten:
1. Sternendschungel Galaxis war als neue Serie lange geplant. Daß wir
mit dem Inhalt auf Leserwünsche reagiert haben, gebe ich gerne zu, denn
wir sind halt klein, flexibel und kundenorientiert. Mit anderen Worten: Des Lesers
Wille ist unser Himmelreich! Und gerade deshalb probieren wir das neue Paperbackformat
aus, weil wir glauben, daß der Trend in diese Richtung geht. Du brauchst
aber nicht zu befürchten, daß wir die Sonderband-Reihe einstellen:
Es werden weiterhin zwei Sonderbände pro Jahr erscheinen. Aber wenn wir
neue Projekte machen, müssen wir darauf achten, daß wir unsere Kapazitäten
nicht überfordern. Es gibt in diesem Jahr sechs neue Bände von Sternendschungel
Galaxis (die im nächsten Jahr fortgesetzt werden) sowie sechs weitere
Bände einer abgeschlossenen Reihe à lá Forschungsraumer CHARR -
aber mit einem völlig neuen Thema. Ich glaube, das wiegt den Verzicht auf
zwei Sonderbände mehr als nur auf.
2. Ich würde gern mehr Beiträge über unsere Autoren und auch einen über
Swen Papenbrock auf der Homepage sehen. Ich kann es den betreffenden Leuten nur
immer wieder anbieten. Wenn sie mir nichts liefern, kann ich auch nichts veröffentlichen.
3. Hagen A. MacLean hat sich über Dein Lob sehr gefreut. Er wird in diesem
Jahr wieder Zeit finden, für unseren Verlag tätig zu werden, wenn auch
nicht im Rahmen von Ren Dhark. Mehr kann ich dazu jetzt noch nicht sagen.
4. Zu den Abos: Das ist einfach vertriebstechnisch bedingt. Wir bekommen eine
Lieferung, unser Programm druckt die Versandzettel und Adressen, und ab gehen
die Bücher zum Kunden. Ich halte das für die beste Lösung. Denn
wenn wir eine Auslieferung verzögern, stehen bei uns die Telefone nicht
mehr still. Du darfst eben nicht vergessen, daß wir nur ein kleiner Verlag
mit einer kleinen Mannschaft sind.
Theo Reschke (TheoReschke@aol.com) schreibt über Forschungsraumer
CHARR:
Eigentlich eine gute Serie, wenn nicht in jedem Band diese
Wiederholungen von altbekannten Tatsachen wären. Wer Ren Dhark liest,
weiß doch, warum und wieso Huxley die CHARRbekommen hat und daß Nelson
so begehrt ist bei anderen Captains, die Beschreibung der Pagenfrisur der Bontempi,
nur um einige Beispiele zu nennen... Mußte das sein? Ich hoffe ja, daß es
in den neuen Serien nicht so schlimm wird. Sonst habe ich nichts zu klagen, macht
weiter so. Die Galaxis ist groß, es gibt noch jede Menge Hinterlassenschaften
der Worgun, also noch jede Menge Abenteuer.
In der Tat, Theo.
Ich halte es allerdings für unumgänglich, in einem neuen Buch jede
wichtige Figur kurz zu charakterisieren. Und da Forschungsraumer CHARR ja
eben nicht nur für Dhark-Fans, sondern für SF-Freunde allgemein
konzipiert ist, halte ich es schon für angebracht, auch dem Neueinsteiger
zumindest die wichtigsten Hintergründe zu erklären.
Jakob Leonhardt (jaschutka@freenet.de)
hat eine Idee:
Hallo Herr Breuer,
ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen, falls noch niemand auf die Idee
gekommen ist oder ich noch nicht so weit gelesen habe. Wenn Sie das nächste
Mal über den Time-Effekt schreiben lassen, lassen Sie doch mal den Kurt
Buck auf die Idee kommen, daß man Lagon-Metall mit Tofirit veredeln kann
(wenn es bei Kohlenstoff geht, geht hier bestimmt auch) und dadurch die Verunreinigungen
von Lagon-Metall zu neutralisieren, was zu einer besseren Handhabung mit diesem
Metall führt und unter anderem auf größeren Schiffen eingesetzt
werden kann, und natürlich die Variabilität der Distanzen erhöht
(nicht immer diese 1,7 Lichtjahre).
Werde mich freuen, diese oder andere Ausführungen zu lesen - oder wenn sie
schon geschrieben sind, mich darauf freuen.
MFG
Jakob Leonhardt
Lieber Herr Leonhardt,
ich gehe mal davon aus, daß Sie Laban-Metall meinen. Nun, wir werden auf
der nächsten Autorenkonferenz mal über die Idee sprechen.
Die letzte Zuschrift stammt diesmal von Ragnar Szkudlarek (r.szkudlarek@systemetic.de):
Hallo HJB, hallo Herr Breuer,
ich gehöre zu der Generation der Leser der Heftserie in der Orginalauflage
und kann auch alle HJB-Bände vom Classic-Zyklus bis Bitwar mein eigen nennen.
Ich lese immer noch gern jedes Ren Dhark-Buch, das mir der Postbote bringt,
und kann mich auch nicht über Langweiligkeit beklagen. Im einen Kapitel
liest man von den phantastischen Technologien der Ringraumer, Erronstationen
und der Wächter, und im nächsten Kapitel liest man von bodenständiger,
jedoch deutlich überlegenerer Technologie der neuen Gegner im All, die »mal
eben« die Ringraumerflotte samt POINT OF zusammenschießt. Stellenweise
muß man sich fragen, wie die Worgun es geschafft haben, zwei Galaxien zu
beherrschen. Aber genauso liest man von Handfeuerwaffen auf Nadelstrahl- oder
Dustbasis und dann wieder von Kombiwaffen der Garde, deren Hauptwaffe neben einem
Thermoblaster ein Raketenwerfer ist. Für Leute, die alle Bücher gelesen
haben, ist das wie der Vergleich einer Laserwaffe mit einer Holzkeule. Manchmal
ist man der Meinung, man liest zwei verschiedene Bücher.
Leider muß ich mich auch ein wenig Herrn Bornhaupt anschließen. Die
Dialoge sind deutlich »einfacher« geworden. Da Ren Dhark zu
den letzten Bollwerken gegen die Verdummung der deutschen Schrift gehört,
kann ich mir nicht vorstellen, daß die Autoren Teilnehmer der Pisastudie
als Leserpublikum gewählt haben. Das Gros der Leser wird wohl kaum jünger
als 25 sein, daher sollte das Lesen den gewohnten »intellektuellen« Standard
nicht verlieren. Ein flapsiger Umgangston in der Garde ist o.k., aber in der
Zentrale der POINT OF unangebracht. Auch wenn die POINT OF nicht zur TF gehört,
ist eine eindeutige, fast schon militärische Kommunikation überlebenswichtig.
Schließlich ist die POINT OF nicht das Traumschiff Surprise.
Ansonsten freue ich mich auf das Kommende,
Grüße
Ragnar Szkudlarek
Hallo Herr Szkudlarek,
an Bord der POINT OF hat noch nie ein »militärischer
Ton« geherrscht, auch nicht, als sie noch das Flaggschiff der TF war. Daß wir
uns immer wieder aufs neue um die angemessene Sprache für unsere Serie bemühen
müssen, ist selbstverständlich.
Noch zwei Worte zur Technik: Auch andere Völker machen Entwicklungen, wie
der Kompri-Nadelstrahl der unbekannten Raumschiffe im Grah-System verdeutlicht,
und auch das modernste Gerät ist irgendwann veraltet. Der Multikarabiner
der Garde wurde zu einer Zeit entwickelt, als die Menschheit noch nicht wußte,
wie man Nadelstrahler baut. Und die Waffe hat sich im Einsatz bewährt. Man
muß nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen. Allerdings bin
ich sicher, daß sich da auch in Zukunft noch einiges tun wird.
So, das war’s mal wieder für heute! Mehr Leserbriefe in einem Monat.
Bis dahin verabschiedet sich mit tätigen Grüßen
Ihr und Euer Hajo F. Breuer
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe bei einer Veröffentlichung
sinnwahrend zu kürzen.
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Ihre Leserbriefe an hjb@bernt.de
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